„Ist die Katze im Karton lebendig oder tot?“, fragte sich schon Quantenphysiker Erwin Schrödinger – und jetzt auch alle am Spieltisch! Wie viele lebendige Katzen gibt es in der Runde? Nacheinander stellen die Spielenden kühne Behauptungen aus und überbieten sich dabei gegenseitig. Um eine tote Katze erhöhen oder die letzte Behauptung anzweifeln? Wer richtig liegt, ist weiter - wer falsch liegt, fliegt raus. Wer sich gegen alle anderen Mitspielenden behaupten kann, gewinnt das Spiel. Ein flottes Bluff- und Schätzspiel mit originellem Thema!
So spielt man Schrödingers Katzen:
- Ihr spielt mehrere Runden, in denen es euer Ziel ist, euch gegen die anderen zu behaupten und als letzte Person noch im Spiel zu sein.
- In der ersten Runde bekommt ihr jeweils sechs Handkarten und eine Physikatze mit einer individuellen Fähigkeit.
- Die erste Person stellt eine Behauptung darüber auf, wie viele Karten eines Quantenzustandes (lebendige Katze, tote Katze oder leerer Karton) es unter allen verteilten Karten insgesamt gibt.
- Danach seid ihr reihum am Zug. In deinem Zug hast du die Wahl zwischen zwei Aktionen:
- Entweder du stellst eine neue Behauptung auf, die höher ist als die vorherige, oder du zweifelst die aktuelle Behauptung an und beendest damit die Runde.
- Am Ende der Runde deckt ihr eure Handkarten auf und überprüft die aktuelle Behauptung. Wer recht behalten hat, bleibt im Spiel. Wer falsch lag, scheidet aus.
- In den nächsten Runden spielt ihr jeweils mit einer Person und einer Handkarte weniger – so lange, bis nur noch eine Person übrig ist. Sie gewinnt das Spiel.
- Die Fähigkeit eurer Physikatze könnt ihr einmalig nutzen, um ein wenig zu tricksen.
Inhalt: 66 Spielkarten, 6 Lebens-Chops, Klemmbrett, Marker, Spielanleitung.
Alter: ab 10 Jahren
Spieler: 2 - 6
Dauer: ca. 20 Minuten
ACHTUNG! Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet. Erstickungsgefahr, da kleine Teile verschluckt oder eingeatmet werden können.